Ca. 60% aller mongoloiden Kinder zeigen keine sonographischen Auffälligkeiten. Ein wichtiges Merkmal in der Frühschwangerschaft ist die sog. NACKENTRANSPARENZ.
Beim Organ-Screening in der 20.-22. SSW können jedoch entsprechend qualifizierte Gynäkologen (DEGUM II/III) nach den Softmarkern suchen und in die Risikobewertung miteinbeziehen.
Softmarker sind Auffälligkeiten beim Kind, die jedoch keinen eigenen Krankheitswert besitzen. So ist z.B. der „white spot“ ein weißer Punkt im kindlichen Herzen, der aber nichts mit einer Herzerkrankung zu tun hat und nach der Geburt in der Regel nicht mehr nachzuweisen ist.
Softmarker sind außerdem:
Um die Bedeutung der Softmarker richtig zu werten bedarf es einiger Erfahrung. Auch hier ist eine entsprechende Beratung der werdenden Eltern unerlässlich.
Bitte sprechen Sie uns daher an, wobei wir sowohl das Recht auf Information, aber auch das Recht auf Nichtwissen akzeptieren.